Tolerance ist ein asymmetrisches Sammelkartenspiel mit variablen Spielzielen und einem tief verankerten Thema. Drei bis fünf Spieler beschäftigen sich mit dem Konflikt zwischen Protestanten und Katholiken im 16. und frühen 17. Jahrhundert in England.
Tolerance verwendet einen Stich-Mechanismus, bei dem der Gewinner eines jeden Stichs die Aktionen auf den ausgespielten Karten ausführt - egal, ob sie vorteilhaft sind oder nicht!
Das Spiel wird über drei Runden gespielt, die jeweils die Regierungszeit eines einzelnen Monarchen abdecken: Queen Mary, Queen Elisabeth I. und King James.
Tolerance will das Leid aufzeigen, das die Menschheit aufgrund eines vermeintlich "falschen" Glaubens über sich selbst bringt - ein Thema, das heute genauso aktuell ist wie vor fast 500 Jahren.